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Nachhaltiges Lernen


Lernprozesse sind immer dann "nachhaltig", wenn die Schülerinnen und Schüler Fertigkeiten, Einstellungen und Werte, die sie im Rahmen verschiedener unterrichtlicher Kontexte erworben haben, selbstständig, zielgerichtet und reflektiert in soziales Handeln übersetzen können und wollen. 

Nachhaltigkeit bedeutet daher am Gymnasium Harksheide: 

  • Bereitschaft und Fähigkeit, sich auf echtes und lebenslanges Lernen einzulassen 
  • wertebasiertes und wertebildendes Lernen in einer sozialen Gemeinschaft ("fairness")
  • zukunftsorientiertes Handeln durch das Setzen von Impulsen (aktives Handeln)
  • Übernahme von Verantwortung für Entscheidungsprozesse und ihre mittel- bis langfristigen Konsequenzen (soziales Engagement)

Fair Trade Schule seit 2014


Die Kampagne Fairtrade-Schools wird vom Kölner Verein TransFair getragen. Pate ist Sänger und Moderator Ben. Schulen, die den Titel „Fairtrade-School“ erreichen wollen, müssen fünf Kriterien erfüllen: Als ersten Schritt gründen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und weitere Interessierte ein gemeinsames Fairtrade-Schulteam und sammeln Ideen, wo und wie mehr „Fairness“ in den Schulalltag einfließen kann. Anschließend erstellen sie in Abstimmung mit der Schulleitung einen Fairtrade-Kompass, an dem sich die Schule auf ihrem Weg zur Fairtrade-School orientiert. Dann kann es losgehen: An der Schule werden fair gehandelte Produkte zum Verkauf angeboten, Fairer Handel wird in verschiedenen Klassenstufen und  Unterrichtsfächern behandelt und Gemeinschaftsaktionen sorgen dafür, dass Fairtrade im Schulalltag keine Eintagsfliege ist und die Idee immer mehr Verbreitung findet.


Zukunftschule


Dieser Bereich wird derzeit überarbeitet und aktualisiert.