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    Schulprogramm

    Unser Schulprogramm

    Aktualisiert am 25.07.2014

    Gymnasium Harksheide      Schulprogramm

     

     

     

     

    Vorwort

     

    Die Schulgemeinschaft des Gymnasiums Harksheide versteht die Schule als einen Bereich unserer demokratischen Gesellschaft, deren Voraussetzung mündige Bürgerinnen und Bürger im Kantschen Sinne sind. Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe und Verpflichtung an, die  Mündigkeit und Selbständigkeit aller zu fördern. Um dieses Ziel  zu erreichen, bedarf es

     

    • einer fundierten Bildung, die mit geeigneten Methoden erreicht wird,
    • einer Stärkung des sozialen Lernens, da Lernprozesse immer auch Gruppenprozesse sind,
    • demokratischer Grundstrukturen, so dass alle Gruppen und Gremien  an schulischen Prozessen lernend beteiligt sind.

     

     

     

    Leitsätze und deren Verwirklichung

     

    1. FUNDIERTE BILDUNG UND LEISTUNG

     

    Leitsätze:

    Hauptaufgabe unserer Schule ist der Unterricht, in dem Leistung,  individuell und im Team, gefördert und gefordert wird. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für ein erfolgreiches und selbstgestaltetes Leben in unserer Gesellschaft zu befähigen.

     

    Verwirklichung:

    Im Unterricht und in außerunterrichtlichen Aktivitäten stellen wir den Bezug zur aktuellen Gesellschaft und Arbeitswelt her. Die Schule unterliegt als Teil der Gesellschaft einem ständigen und notwendigen Veränderungsprozess. Um diesen verstehen und mitgestalten zu können, ist die Kenntnis unserer geistigen und kulturellen Herkunft wichtig.

     

    Neben die fundierte inhaltliche Bildung tritt daher im Unterricht die gezielte Förderung von Schlüsselqualifikationen wie der Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie der Planungskompetenz. Methodentraining ist fester Bestandteil des Unterrichts, der zu selbständiger, kreativer Problemlösung befähigen soll.

     

    Unsere Schule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Lebens- und Berufsplanung und erzieht zu ökologischem Bewusstsein und Handeln.

     

    2. Soziales Lernen

     

    Leitsätze:

    Gegenseitige Akzeptanz und Achtung sind die Basis für die Arbeit an unserer Schule.

     

    Offenheit und die Bereitschaft zur Kommunikation sind eine Voraussetzung für eine effektive Zusammenarbeit.

     

    Unter Berücksichtigung dieser Werte kann gemeinsames Lernen in verschiedenen Gruppierungen gelingen.

     

    Verwirklichung:

    Die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und zu engagierter Mitgestaltung wird gefordert und gefördert.

     

    Das Gymnasium Harksheide beteiligt sich von daher aktiv an Projekten zur Förderung von Toleranz und zur Erziehung zur Selbstverantwortung.

     

    Jeglicher Gebrauch von verbaler und körperlicher Gewalt wird abgelehnt, Konflikte werden grundsätzlich gewaltfrei gelöst.

     

    3. Demokratische und lernende Gemeinschaft

     

    Leitsätze:

    Alle an unserer Schule Beteiligten übernehmen Verantwortung für demokratische Prozesse.

     

    Alle an unserer Schule vertretenen Gruppen stehen in ständigem Austausch miteinander und nutzen die schulischen Gremien zur Interessenvertretung und -abstimmung.

     

    Schülerinnen und Schüler werden in die Unterrichtsplanung und -gestaltung einbezogen.

     

     

    Verwirklichung:

    Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie alle anderen Mitarbeiter der Schule sind zur Übernahme von Aufgaben und Ämtern bereit und beteiligen sich somit aktiv und konstruktiv am erzieherischen Entwicklungsprozess.

     

     

     

    Rahmenbedingungen und Ausblick

     

    Unser Schulprogramm in dieser Fassung baut auf den Ergebnissen der Pisa Studie 2003, der

    EVIT-Untersuchung 2006 unserer Schule und der „Gläsernen Schule“ 2005/2006 auf. Es ist eine Weiterentwicklung des Schulprogramms von 2001 und eine Reaktion auf veränderte schulische und personelle Strukturen sowie außerschulische Gegebenheiten.

     

    An den folgenden Schwerpunkten werden wir in den nächsten Jahren gezielt arbeiten:

     

    • Weiterentwicklung der Methodenkompetenz
    • Fächerübergreifender Unterricht und Binnendifferenzierung
    • Errichtung des Lernzentrums
    • Einsatz von Computern im Unterricht

     

    Die für die einzelnen Schwerpunkte Verantwortlichen werden die für die Evaluation notwendigen Indikatoren erarbeiten.

     

    Einen Überblick über das, was wir bisher erreicht haben, woran wir arbeiten und was wir weiter vorhaben, gibt eine Aufstellung im Anhang.

     

    Ebenfalls im Anhang dieses Schulprogramms befindet sich eine aktuelle Aufstellung der Fächer und Fachfolgen des Gymnasium Harksheide.

     

    Gymnasium Harksheide          Schwerpunkt I

     

     

     

    Methodenkompetenz

     

    Eine der wesentlichen Aufgaben der Schule besteht darin, Schülerinnen und Schüler Methoden zu zeigen und zu vermitteln, die ihnen selbständiges Lernen ermöglichen. Zur Erreichung dieses Zieles sollen sie eine Vielzahl von Lernmethoden kennen lernen und anwenden können.

     

    Die Schülerinnen und Schüler werden bereits in Klasse 5 und 6 in allen Fächern an Lernmethoden herangeführt. Ab Klasse 7 sollen die in der Orientierungsstufe erworbenen Fähigkeiten weiter ausgebaut werden. Absprachen innerhalb der Klassenkollegien und Jahrgangsstufen ermöglichen die Erweiterung der Lernmethoden und orientieren sich an den Anforderungen der verschiedenen Unterrichtsfächer. Es wird ein Katalog von aufeinander aufbauenden Methodenkompetenzen für jede Klassenstufe erstellt. Dessen Umsetzung wird regelmäßig von den Klassenkollegien überprüft. Möglichkeiten dazu sind: Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler, Projekte, gezielte Auswertung von Klassenarbeiten, schriftlichen Überprüfungen und Tests.

     

    Die Umsetzung dieser Maßnahmen setzt voraus, dass das Kollegium durch Fortbildung in die Lage versetzt wird, die erforderlichen Methoden zu vermitteln. Um diese Ziele zu erreichen, bildet sich das Kollegium laufend fort. Verantwortlich für die Umsetzung und Evaluation ist der AK Methodik unter der kommissarischen Leitung von Frau Jahncke.

     

    Gymnasium Harksheide           Schwerpunkt II

     

     

     

    Fächerübergreifender Unterricht und Binnendifferenzierung

     

    Schlüsselqualifikationen und Methodenkompetenz können in  isolierten Fächern nur teilweise oder in einem sehr langsamen Tempo erreicht werden. Da in den vergangenen Jahren in allen Klassenstufen fächerübergreifend bzw. fächerverbindend unterrichtet worden ist, kann die Schulentwicklung hieran anknüpfen.

     

    Zunehmend heterogenen Gruppen muss man mit differenzierten Angeboten begegnen, damit fundierte Bildung und das Erreichen von komplexeren  Kompetenzen ermöglicht wird.

     

    Durch folgende Projekte soll dies erreicht werden:

     

    Fächerübergreifender Unterricht:

     

    Die Kollegien der Klassen der Sekundarstufe I legen am Schuljahresanfang in einer Klassenkonferenz fest, welche Themen fächerübergreifend behandelt werden sollen. Die Unterrichtseinheiten werden dokumentiert und mit Materialien den Kollegen und Kolleginnen zur Verfügung gestellt. Dem nächsten Jahrgang wird dieses themengebundene Material vorliegen, er soll darauf zurückgreifen und dieses weiterentwickeln.

     

    Binnendifferenzierter Unterricht:

     

    Da gymnasiale Bildungsgänge diesen in den vergangenen Jahren weniger berücksichtigt haben, müssen die ersten Schritte hier grundlegend vorbereitet werden. Auf etablierte Strukturen an unserer Schule können wir nicht zurückgreifen, Daher ist es notwendig, durch Lehrerfortbildung möglichst viele Kolleginnen und Kollegen mit den grundlegenden Vorteilen, Notwendigkeiten und Möglichkeiten vertraut zu machen.

     

    Indikatoren:

     

    Fächerübergreifende Unterrichtseinheiten sind erprobt worden. Das Material liegt für alle Kolleginnen und Kollegen vor. Stattgefundene  Lehrerfortbildungsveranstaltungen werden vom Kollegium als positiv bewertet. Bereitschaft zu eigener Erprobung von differenziertem Unterricht wird im Feedback zu den Fortbildungen geäußert. Verantwortlich für Umsetzung und Evaluation ist ein Arbeitskreis unter der kommissarischen Leitung von Frau Grüning.

     

    Gymnasium Harksheide          Schwerpunkt III

     

     

     

    Errichtung eines Lernzentrums

     

    Die Eigenständigkeit des Lernens zu fördern, ist eine der Hauptaufgaben der Schule. Dieses geschieht zum einen im täglichen Unterricht im Klassenzimmer oder im Fachraum. Was unserer Schule bisher allerdings fehlt, ist eine Bibliothek und ein für alle Schülerinnen und Schüler frei zugängliches Medienzentrum. Aus diesem Mangel heraus wurde die Idee eines Lernzentrums entwickelt. Das Lernzentrum soll ein Ort des selbständigen Arbeitens und selbst organisierten Lernens sein, unter Bedingungen und in einer Atmosphäre, die auf das spätere Arbeiten an einer Hochschule und im Berufsleben vorbereitet.

     

    Das Lernzentrum besteht aus einer Bibliothek, Computerarbeitsplätzen sowie Räumen für Still- und Gruppenarbeit. Es soll im Rahmen des Unterrichts, in Freistunden und am Nachmittag zur Verfügung stehen. Im Lernzentrum befinden sich Fachbücher, Nachschlagewerke, Zeitschriften, internationale Zeitungen, Computer mit Internetzugang sowie Materialien und Geräte, um Arbeitsergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren.

     

    Das Lernzentrum ist aber nicht nur ein Ort des Lernens, sondern soll sich auch zum kulturellen und kommunikativen Zentrum der Schule entwickeln. Das Lernzentrum bietet gleichfalls den notwendigen Raum für Diskussionen, Lesungen und ähnliche Veranstaltungen.

     

    Die Realisierung des Lernzentrums hat ein Ausschuss der Schulkonferenz übernommen. Verantwortlich von Seiten des Kollegiums ist Herr Frische. Eine besondere Schwierigkeit bei der Realisierung liegt darin, dass Haushaltsmittel für ein solches Lernzentrum derzeit nicht zur Verfügung stehen. Die Schule versucht von daher, aus eigener Kraft die für das Lernzentrum benötigten Mittel in Höhe von € 830.000 zusammenzutragen.

     

    Gymnasium Harksheide          Schwerpunkt IV

     

     

     

    Einsatz von Computern im Unterricht

     

    Computer sind seit einigen Jahrzehnten Bestandteil unserer Welt. Dieser Tatsache muss sich auch das schulische Lernen stellen. Die Fähigkeit des Umgangs mit Standardanwendungen kann als ebenbürtig mit den Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen betrachtet werden. Die Benutzung des Internets hat eine ähnliche Bedeutung wie die Recherche in Lexika oder anderen Nachschlagewerken. Computersimulationen ermöglichen ein tieferes Verständnis komplexer gesellschaftlicher oder naturwissenschaftlicher Prozesse. Für den Fremdsprachenunterricht bieten Computerprogramme vielfältige Einsatz- und Trainingsmöglichkeiten.

     

    Für unsere Schule benötigen wir deshalb zwei Computerräume, von denen einer so eingerichtet werden soll, dass für jeden Schüler einer Klasse ein Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Da kommerzielle Software für die Schule und speziell für den Unterricht konzipierte freie Software im Wesentlichen auf Windows aufgebaut ist, sollen die Computer Windows als Betriebssystem haben. Dieses ist insbesondere für die Fachschaften Erdkunde, Kunst, Philosophie, Biologie, Physik und Mathematik von großer Bedeutung.

     

    Es besteht ein Schulkonferenzbeschluss, dass die Schülerinnen und Schüler in der 7. Klasse einen CAS-Rechner anschaffen. CAS-Rechner ermöglichen, alle in der Schule vorkommenden Berechnungen auszuführen und zu veranschaulichen. Mit diesen Rechnern können alle Schülerinnen und Schüler Probleme, die im weitesten Sinn eine mathematische Grundlage besitzen, kennen und lösen lernen. Da das Arbeiten mit Tabellenkalkulationen auch in anderen Fachbereichen relevant ist, sollten die CAS-Rechner bzw. entsprechend ausgestattete Computer auch in gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Fächern benutzt werden.

     

    Neben den beiden Computerräumen werden wir mittelfristig Laptops anschaffen, die unabhängig von den Computerräumen im Klassenunterricht benutzt werden können.

     

    Auf der Grundlage eines Fortbildungskonzepts werden die unterrichtenden Lehrkräfte befähigt, sinnvoll mit der modernen Technologie umzugehen. Dieses beinhaltet auch eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Medien. Gleichfalls sollen die Schülerinnen und Schüler umfassend im Umgang mit unterschiedlicher Hardware geschult werden.

     

    Für die Umsetzung ist ein Team von Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen verantwortlich. Die kommissarische Leitung hat Herr Weitendorf.

     

     

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